Freitag, 25. Mai 2007

Letterpop

Eine Klassenzeitschrift

Mittwoch, 24. Januar 2007

Selbstgesteuertes Lernen

Das pdf der Uni Ulm bietet einen Einblick in folgende Themenbereiche: "Selbstgesteuertes Lernen" bzw. "Lebenslanges Lernen". Es werden sehr interessante Punkte angesprochen.

Hier der Link:
http://www.uni-ulm.de/LiLL/praesentationen/nkt-lill-senet.pdf

Montag, 22. Januar 2007

Weblog-Manual

Das Weblog-Manual 2 von Ingrid Francisca Reichmayr

Hier findet man einige Beispiele für medienpädagogische Möglichkeiten von Weblogs, Praxisbeispiele und Hintergrundinfromationen in Form von Literaturangaben oder Onlinequellen.

Donnerstag, 18. Januar 2007

Wissensmanagement

Ein interessanter Artikel zu Wikis, Bolg und Wissensmanagement von Dr. Bernhard von Guretzky:
"Das Web-Logging kurz Blogging hat sich in kurzer Zeit zum Publikationsformat unserer Aufmerksamkeitsökonomie gemausert. Blogging basiert auf einer Kultur, die durch den Austausch von Informationen, Ideen und Wissen in Form von Tage- oder eben Logbüchern definiert wird. Damit wird es fast zur natürlichen Ausdrucksform impliziten Wissens und gewinnt dadurch zunehmende Bedeutung für das Wissensmanagement im Unternehmen. Blogs mutieren somit zu Klogs, den Knowledge Logs."
Guretzky schreibt wie sich Weblogs seit 1998 entwickelt haben und wie sie an Bedeutung für den Austausch von Informationen, Ideen und Wissen gewonnen haben. Klogs sind spezielle Bolgs die weniger personenbezogen sind, sondern sich auf ein bestimmtes Thema konzentrieren. Sie sind ein wichtiges Werkzeug für das Wissensmanagement. Gerade in Unternehmen kann ein selbstgesteuerter, innerbetrieblicher Wissensaustausch einen Mehrwert darstellen.

Persönliches Wissensmanagement

In seinem Artikel stellt Prof. Dr. Martin J. Eppler vier Prinzipien vor, um den Umgang mit Wissen zu verbessern und die Ziele von persönlichem Wissensmanagement erreichen zu können:
  • Aggregationsprinzip
  • Qualitätsprinzip
  • Hypothesenprinzip
  • Entwicklungsprinzip

Matthias Siebert und Stephanie Markstahler schreiben in ihrem Artikel, dass sich persönliches Wissensmanagement aus drei Teilbereichen zusammensetzt:
  • Wissensmanagement und Lernpsychologie
  • Zeit- und Selbstmanagement
  • Kreative Arbeitstechniken

Blogs als Werkzeuge

Auch Werner Stangl bezeichnet Weblogs in seinen Arbeitsblättern als ideales Werkzeug für selbstgesteuertes Lernen.

Weblogs als persönlich oder gemeinsam geführte Online "Lehrntagebücher". Weblogs schaffen Möglichkeiten für kollektive Lernprozesse und Lerngemeinschaften. Lernprozesse können durch die chronologische Struktur der "Lerntagebücher" sichtbar werden. Dennoch sollte man eigene Kategorien anlegen, damit man später leichter zugriff auf einzelne gespeicherte Informationen hat.
Stangel beschreibt Weblogs auch als Wissensmanagement-Werkzeuge:
"Man kann Weblogs auch als persönliche Wissensmanagement-Werkzeuge einsetzen, in welchem man die für seine Arbeit relevanten Inhalte so abgelegt, beschreibt, kategorisiert oder verlinkt, dass die Informationen übers Internet jederzeit geordnet verfügbar sind. Im Unterschied zum ePortfolio wird man nicht nur die eigenen, sondern auch fremde Dokumente, die für die eigene Arbeit wichtig sind, verlinken oder ablegen. Die bei vielen Weblogs verfügbaren Suchfunktionen helfen dann, den benötigten Inhalt in kürzester Zeit zu finden, auch wenn man unterwegs ist."

Wie man Weblogs zum selbstständigen Lernen nutzen kann dazu liefern diese Arbeitsblätter einen interessanten Beitrag. Allerdings finde ich, dass die Annahme: im Jahr 2009 könnte es auf der Welt 6,7 Mrd. Blogger geben doch sehr utopisch.

Mittwoch, 17. Januar 2007

Weblogs: Ideal für selbstorganisiertes Lernen

Im Gastbeitrag des Medienpädagogen Sebastian Fiedler bei der BlogTalk Konferenz 2003 in Wien geht es um Personal Webpublishing und selbstorganisiertes Lernen.

Im Bereich Lehren und Lernen hat man begonnen mit Personal Webpublishing und Weblog-Technologien arbeiten. Doch diese neuen Techniken bringen per se keine Veränderung der Lern- und Lehrprozesse mit sich. Lernen sollte weniger als Weitergabe von anerkanntem Wissen verstanden werden. Weblogs können selbstorganisierten, reflektiertes Lernen außerhalb einer Institution unterstützen. Es entstehen Netzwerke von Menschen die Weblogs zur Unterstützung ihrer Lernprozesse einsetzen.

Das Resumee seines Gastbeitrags lautet: "Weblogs sind ein ideales Werkzeug für selbstorganisiertes Lernen - wenn Lernen weniger als Weitergabe von kodifiziertem Wissen und mehr als Konversation und Bedeutungsstiftung der Lernenden verstanden wird."

Samstag, 6. Januar 2007

Begriffe

Als Einstieg in das Thema habe ich im Internet nach einigen Beiträgen zu Selbstorganisation und Selbstmanagement gesucht. Dabei bin ich zuerst auf Beiträge von Wikipedia gestoßen:

Selbstorganisation:
Selbstorganisierte Systeme haben in der Regel vier Eigenschaften:
  • Komplexität
  • Selbstreferenz (selbstreferentiell, operationale Geschlossenheit)
  • Redundanz (keine Trennung zwischen organisierenden, gestaltenden oder lenkenden Teilen)
  • Autonomie


    Selbstorganisation in der Systemtheorie: Unter Selbstorganisation versteht man in der Systemtheorie das spontane Auftreten neuer, stabiler, effizient erscheinender Strukturen und Verhaltensweisen in offenen Systemen.

    Selbstorganisation in der Betriebswirtschaftslehre: Es wird davon ausgegangen, dass durch die Interaktion aller Systemteile Ordnung in selbstorganisierende Systeme gebracht wird. Selbstorganisation erzeutg eine spontane Ordnung, die nicht geplant oder bewusst gestaltet wurde. Ein wichtiges Merkmal der Selbstorganisation ist, dass Prozesse im Vordergrundstehen, Ordnung befindet sich in permanenter Entwicklung. E. Göbel unterscheidet zwischen autonomer (Ordnung die in Unternehmen selbstbestimmt entsteht) und autogener (Ordnung die aufgrund der Eigendynamik komplexer, dynamischer Systeme von selbst entsteht).
    Als Vorteile für Selbstorganisation im Unternehmen werden genannt: Motivation, Flexibilität, Lenkbarkei, Zeitaufwand und Kosten. Als Nachteile werden ausfgelistet: Überforderung, Konflikte, Hohe Anforderung an die Führung, Zeitaufwand und Kosten.

    Als letzten Punkt wird noch das Thema Selbstorganisation in Schule und Unterricht angeführt. Unterrichtskonzepte wie kooperatives Lernen und Lernen durch Lehrene sollen die Selbstorganisation in der Lernengruppe fördern. Schüler sollen durch selbstgesteuertes bzw. selbstorganisiertes Lernen umfassende Kompetenzen entwickeln.

    Selbstmanagement:
    "Selbstmanagement umfasst Fähigkeiten, Fertigkeiten und Techniken, die Zielfindung, Planung, effektives Handeln sowie das Zeitmanagement einer Person betreffen." Der Begriff wurde von Frederick Kanfer geprägt und stammt aus der Verhaltenstherapie. Man unterscheidet zwischen Zeit- und Selbstmanagement. Unter Zeitmanagement versteht man die optimale Planung, Koordination und Umsetzung von Terminen und Aufgaben. Zeit soll dabei möglichst effektiv genutzt werden. Beim Selbstmanagement kommt die persönliche Lebensplanung und deren Realisierung im täglichen Leben noch dazu. Persönliche Ziele sollen dabei möglichst optimal gemanaget werden.

Mittwoch, 27. Dezember 2006

Social Software

Unser Weblog Social Software für Bildungsprozesse kann starten. Ein erster Schritt, bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Weblogs, Selbstorganisation und Selbstmanagement.

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