Wissensmanagement
Ein interessanter Artikel zu Wikis, Bolg und Wissensmanagement von Dr. Bernhard von Guretzky:
"Das Web-Logging kurz Blogging hat sich in kurzer Zeit zum Publikationsformat unserer Aufmerksamkeitsökonomie gemausert. Blogging basiert auf einer Kultur, die durch den Austausch von Informationen, Ideen und Wissen in Form von Tage- oder eben Logbüchern definiert wird. Damit wird es fast zur natürlichen Ausdrucksform impliziten Wissens und gewinnt dadurch zunehmende Bedeutung für das Wissensmanagement im Unternehmen. Blogs mutieren somit zu Klogs, den Knowledge Logs."
Guretzky schreibt wie sich Weblogs seit 1998 entwickelt haben und wie sie an Bedeutung für den Austausch von Informationen, Ideen und Wissen gewonnen haben. Klogs sind spezielle Bolgs die weniger personenbezogen sind, sondern sich auf ein bestimmtes Thema konzentrieren. Sie sind ein wichtiges Werkzeug für das Wissensmanagement. Gerade in Unternehmen kann ein selbstgesteuerter, innerbetrieblicher Wissensaustausch einen Mehrwert darstellen.
Persönliches Wissensmanagement
In seinem Artikel stellt Prof. Dr. Martin J. Eppler vier Prinzipien vor, um den Umgang mit Wissen zu verbessern und die Ziele von persönlichem Wissensmanagement erreichen zu können:
Matthias Siebert und Stephanie Markstahler schreiben in ihrem Artikel, dass sich persönliches Wissensmanagement aus drei Teilbereichen zusammensetzt:
"Das Web-Logging kurz Blogging hat sich in kurzer Zeit zum Publikationsformat unserer Aufmerksamkeitsökonomie gemausert. Blogging basiert auf einer Kultur, die durch den Austausch von Informationen, Ideen und Wissen in Form von Tage- oder eben Logbüchern definiert wird. Damit wird es fast zur natürlichen Ausdrucksform impliziten Wissens und gewinnt dadurch zunehmende Bedeutung für das Wissensmanagement im Unternehmen. Blogs mutieren somit zu Klogs, den Knowledge Logs."
Guretzky schreibt wie sich Weblogs seit 1998 entwickelt haben und wie sie an Bedeutung für den Austausch von Informationen, Ideen und Wissen gewonnen haben. Klogs sind spezielle Bolgs die weniger personenbezogen sind, sondern sich auf ein bestimmtes Thema konzentrieren. Sie sind ein wichtiges Werkzeug für das Wissensmanagement. Gerade in Unternehmen kann ein selbstgesteuerter, innerbetrieblicher Wissensaustausch einen Mehrwert darstellen.
Persönliches Wissensmanagement
In seinem Artikel stellt Prof. Dr. Martin J. Eppler vier Prinzipien vor, um den Umgang mit Wissen zu verbessern und die Ziele von persönlichem Wissensmanagement erreichen zu können:
- Aggregationsprinzip
- Qualitätsprinzip
- Hypothesenprinzip
- Entwicklungsprinzip
Matthias Siebert und Stephanie Markstahler schreiben in ihrem Artikel, dass sich persönliches Wissensmanagement aus drei Teilbereichen zusammensetzt:
- Wissensmanagement und Lernpsychologie
- Zeit- und Selbstmanagement
- Kreative Arbeitstechniken
tina 11 - 18. Jan, 16:56